
WordFusion
Daten aus Word, Excel und Powerpoint spielen häufig auch in Salesforce Prozessen eine wichtige Rolle. Die Integration mit Bordmitteln erweist sich als Herausforderung. WordFusion ist die Brücke um Salesforce und Office nahtlos miteinander zu verbinden!
WordFusion importiert und exportiert Office Files. Sie können z. B. Word Dokumente als Templates verwalten und kontextabhängige Salesforce Felder für einen Serienbrief einfügen. Oder Ergebnisse von komplexen Berechnungen aus einer Excel-Mappe nach Salesforce importieren. WordFusion verfügt dabei über eine besondere Flexibilität und kommt als native Salesforce App ganz ohne externe Services aus.

Formate
WordFusion unterstützt docx, xlsx und pptx nativ.Generics
Mit generischen Templates verwenden Sie eine Vorlage für beliebige Salesforce Objekte.Tabellen
Belegposten aus Angeboten und Opportunities werden zu Zeilen, Felder zu Spalten.Felder
Unterstütz werden Standard- und benutzerdefinierte Felder in vielen Formaten.Referenzen
Felder aus Master/Detail- oder Lookup-Beziehungen über mehrere Verschachtelungs-Ebenen.Builder
Der Token-Builder hilft bei der Erstellung und Bearbeitung von Templates.
Generics
Das Erstellen von Word Dokumenten ist einfach: Sie erstellen ein Template direkt in Word und stellen dieses in Salesforce ein. Das besondere an WordFusion ist, dass Sie dabei nichts mehr in Salesforce konfigurieren müssen. Es funktioniert einfach! Neue Templates sind schon standardmäßig generisch, d. h. sie stehen sofort für alle Salesforce-Objekte bereit.

Enthält ein Template Verweise zu Feldern, die auf dem jeweiligen Salesforce Objekt nicht existiert, werden diese einfach weggelassen. Insbesondere bei ähnlichen Objekten wie Opportunities und Angeboten existieren aber viele Felder mit gleicher Bezeichnung. Auch wenn Felder andere Namen haben klappt es: fügen sie einfach alle in Frage kommenden Feldnamen hintereinander ein - da WordFusion die nicht existierenden Felder weglässt, passt das Ergebnis auch dann.
Tabellen
Mit Tabellen können untergeordnete Objekte wie z. B. Belegposten bei Opportunities als Listen dargestellt werden. Dies ist auch bei benutzerdefinierten Objekten möglich, die über Lookup- oder Master/Detail-Beziehungen verknüpft sind.
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